#BBQOwl – ein neuer Beitrag aus der Rubrik #KulinarischesHamburg

Heute gibt es mal wieder einen Beitrag aus der Rubrik #KulinarischesHamburg!

Da wir noch ein zwei Tage „Vorurlaub“  in Hamburg eingeplant haben, durfte natürlich der eine oder andere kulinarischer Ausflug nicht fehlen.

Ein sicherlich nicht mehr so geheimer Geheimtipp ist die Gin-Bar in einem Motel One – in meinem Fall darf ich häufiger im Motel One am Michel zu Gast sein in Hamburg und finde tatsächlich doch immer wieder mal was Neues!  Und neben meinem „Standard-Motel-One“ Gin Tonic – einem Larios Rosé – habe  ich inzwischen auch den passenden Snack dazu gefunden – gesmokte Mandeln (Mandelkerne Smokehouse).

Klar, die kann man auch selber machen, wie man auf den Seiten der GBA bei der letzten Weihnachtsbäckerei finden konnte (https://fb.watch/b1bhmJ5yuu/) – aber hier gibt es sie praktischerweise im kleinem  Becher für zwischendurch ;-)!

Kurz vielleicht noch ein zwei Worte zum Larios Rosé (www.larios-gin.de) – einem Gin aus Spanien. Er riecht und schmeckt tatsächlich schön angenehm nach Erdbeeren und ist mit  37,5% Alkoholgehalt sehr leicht. Der Wacholder, der neben der Erdbeere tatsächlich die einzige Zutat ist, ist nicht zu dominant – sondern eher ruhig im Hintergrund. Aufgebaut ist er – nach vierfacher Destillation, auf dem Larios Dry Gin und als Tonic wird oft ein Indian Tonic empfohlen – was ich durchaus auch ganz lecker finde!

Jetzt aber noch einen kulinarischen Tipp – neben den nächsten zwei bzw. drei Hamburg Gin-Tipps!

Ein leckerer Tipp – neben der Hotelempfehlung für das 25hours Hotel ( https://www.25hours-hotels.com/hotels/hamburg/hafencity) ist das dortige Restaurant „HEIMAT“ https://www.heimatrestaurant.com/): hier gibt es leckere Gerichte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz und die dazu passenden Weine.

Und mein Favorit ist beim Frühstück immer noch eines meiner Soulfood-Gerichte – nämich Grießbrei mit heißen Kirschen und Zimt….

Wenn man schon in Hamburg ist, sollte man auch noch den einen oder anderen  Hamburg Gin probieren. Hier möchte ich mal folgende zwei Gin vorstellen:

  • Clockers Gin (https://clockers.hamburg/produkt/clockers-gin/) mit 44 % Vol von drei Hamburger Jungs , die eine Bar in St. Pauli arbeiten: ein Gin mit 12 Botanicals, Geschmack nach Zitrusfrüchte und einer pikanten Würze.
  • 20457 Hafencity Gin (www.hafencitygin.com) – den ich sehr empfehlen kann: man schmeckt die Inspiration von dem, was den Hamburger Hafen prägt – die  Frische von Kaffirlimettenblättern und Orangen, mild-würzige Noten von Muskatnuss, Kubebenpfeffer und 8 weiteren Botanicals machen hier einen wirklich lebendigen Gin draus!

Nach einer weiteren Pause hat Anfang Februar endlich die Bullerei wieder eröffnet (www.buellerei.com).  Ich finde es dort sehr angenehm – egal ob romantisch zu zweit oder auch mit Freunden oder als Geschäftsessen – ein Ort für alle Fälle und mit einer tollen Auswahl an DryAged Fleisch und einem sehr leckeren Beef Tartar. Und wer mal was Besonderes probieren will – immer wieder kann man sich dort eine kleine Dose sehr leckeren Kaviars gönnen (nämlich: Golden Queen Caviar von Aki –https://www.send-a-fish.de/aki-mandarin-imperial-caviar-golden-queen/).

Wer am Nachmittag in der Nähe des Michels unterwegs ist, dem sei ein Besuch im Amber Café  (www.ambercafe.de/) empfohlen. Leckere Kuchen und Torten, kleine Törtchen aber auch Quiche und herzhafte Kartoffelsalate mit Würstchen stehen hinter der Theke zur Auswahl.

Und wer Abends einmal leckere Cocktails trinken möchte und sich an Sushi oder leckerer Ente probieren möchte – dem sei ein Besuch im Chili Club empfohlen (www.chilliclub-hamburg.de/).

Wir haben uns diesmal u.a. leckere Erdnuss-Satay-Spieße und eine Thai Ente mit Honig-Teriyaki-Glasur bestellt – eine sehr gute Empfehlung!

Vielleicht war ja auch der eine oder andere Tipp für euch dabei! In diesem Sinne – lasst es euch schmecken und bis bald wieder!

Eure Nachteule

Kulinarisches Hamburg – Sommer 2017/Teil 1

Juhu – ich bin wieder zurück in Hamburg und da ein leerer Bauch ja bekanntlich nicht gern studiert, geht auch die kulinarische Reise durch Hamburg weiter…Nach einer kurzen Verschnaufpause ging am 06. April das neue Semester wieder los!  Unglaublich, wie die Zeit verfliegt – inzwischen bin ich im 2. Semester meines Masterstudiengangs Medizinpädagogik (M.Ed.) an der Medical School Hamburg (MSH) und freue mich auf weitere interessante Vorlesungen! Näheres zum Studium an der MSH findet man unter www.medicalschool-hamburg.de .

Der Post geht leider ein paar Tage verspätet online, da ich die Woche  – Dank eines vereiterten Backenzahnes und seit Mittwoch laufender Antibiose –  nicht ganz so fit war.

Heute habe ich wieder ein paar neue kulinarische Tipps für euren nächsten Hamburg-Tripp…

Streetfood auf St-Pauli

Jeden Donnerstag findet auf dem Spielbudenplatz der St.Pauli Straßenmampf statt! Eine Street Food Session von 17 bis 23 Uhr (https://www.facebook.com/streetfoodsession/?fref=ts). Meistens findet man ca. 15 wechselnde Food-Trucks mit den unterschiedlichsten Angeboten dort vor und kann sich oft nicht so einfach entscheiden, was es diesmal werden soll. Beim letzten Besuch habe ich mich an einen Big Apple Burger der Foodwheels gewagt. Der alte gelbe Schulbus ist nicht zu übersehen und Apfelmayo hörte sich interessant an. Wie lecker war der Burger denn!? Hammer, tolles Fleisch, leckere Toppings, schmackhafter Bun…ja, so muss ein guter Burger schmecken! Ihr findet Foodwheels genauso wie mein nächster Tipp – Frau Waffel – unter ihren Namen auf Facebook… ;-). Nach dem Burger sollte es noch ein kleiner Nachtisch werden und da mein Lieblingstruck – Fat Unicorn Sweets leider diesmal nicht dabei waren, habe ich mich an der Waffel des Tages ausprobiert: eine frischgebackene Waffel mit Mangojoghurt und weißen Schokocrossies…sorry, dass es diesmal keine Bilder vom Essen gibt…aber es war alles soooo lecker und so schnell verputzt. Beim nächsten Mal denke ich wieder dran

Auf dem Spielbudenplatz finden immer wieder solche Events statt – näheres dazu unter https://spielbudenplatz.eu/erleben/events/. Hier findet man auch erste Informationen zum nächsten großen Food Truck Festival #5 vom 4.-7.Mai (passend zum gleichzeitig stattfindenden Hafengeburtstag).

Meat, meet and eat – das [m]eatery in Hamburg

Auf der Suche nach einem neuen Steak-Restaurant bin ich beim Stöbern auf das [m]eatery gestoßen. Da ich schon länger mal testen wollte, wie Fleisch aus einem Beefer schmeckt und das Restaurant mit „geschmacksintensive Steaks im 800°C heißen Southbend Ofen gegrillt, wodurch sie eine süßlich, saftig schmeckende Kruste erhalten“ wirbt, fiel die Wahl hierauf. Begleitet wurde ich an diesem Abend von meinem lieben Kommilitonen Andreas. Hier sollte man unbedingt vorher reservieren und einen etwas größeren Geldbeutel dabei haben – aber es lohnt sich auf alle Fälle. Als Vorspeise  hatte ich mir ein frisches Thunfisch-Tatar asiatische Art rausgesucht und danach gab es 200g Filet mignon, medium gebraten mit Sauce bernaise, gegrillten Pilzen und Kräuterbutter…ein Traum! Und wäre ich nicht gerade frisch aus dem UKE aus der Zahnnotärztlichen Sprechstunde gekommen und hätte nicht gerade einiges an Novalgin intus, dann hätte ich auch endlich mal den Südafrikanischen Rotwein „The Chocolate Block“ probiert, der mir schon so lange empfohlen wird…aber ich komme sicher wieder!

Die Öffnungszeiten sind Mo-Fr von 12-23 Uhr, Sa und So von 15-23 Uhr (Küchenschluss ist um 22:45 Uhr). Näheres findet ihr unter  http://hamburg.meatery.de/

Auch wenn die Anforderungen jetzt im Masterstudium deutlich anspruchsvoller sind…so ein paar kulinarische Ausflüge pro Blockwochenende müssen sein!

Genießt die restlichen freien Tage noch und bis bald!

Eure Nachteule

 

Märchen und Gemetzel mit Hoaxilla & Luci van Org beim Hamburger Hafengeburtstag

Am Freitag Abend war es soweit – da wir die Auswahl zwischen verschiedenen Themenstammtischen bei der SkepKon und einer Lesung von Hoaxilla und Luci van Org zum Thema Märchen, Mythen und Gemetzel hatten, hatten wir uns für die MS Stubnitz und die Lesung entschieden…

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Eine tolle Wahl, wie ich finde. Zum einen war die Location mehr als außergewöhnlich und auch die musikalische Lesung war toll. Das Rostocker Kultschiff, die MS Stubnitz, ist ein ehemaliges DDR-Kühlschiff, welches seit Spätsommer 2015 am Baakenhöft in der Hafencity vor Anker liegt. Hier finden seit 1992 regelmäßig Konzerte, Partys und andere Events in ungewöhnlicher Akustik und einzigartiger Atmosphäre statt. Mehr darüber findet ihr unter https://ms.stubitz.com.

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Nachdem der wacklige Steg erklommen und wir von einer charmanten „Dame“ in Empfang genommen wurden, führte man uns einmal über das Schiff in Richtung der Katakomben. Passend zum Thema fand die Lesung unter Deck statt in einem ..nun ja…ich denke mal alten Lagerraum bzw. Kühlraum. Nach der gemeinsamen Begrüßung und dem ersten Lied von Luci van Org (unplugged – nur mit Gitarre und ihrer wahnsinnigen Stimme) legte die Hoaxmistress Alexa los mit der original Geschichte von Schneewittchen der Gebrüder Grimm (gelesen aus dem Buch „Psycho im Märchenwald“ – bestellbar über die gängigen Buchhändler oder auch im Independent-Verlag Roter Drache http://www.roterdrache.org/) …und das Buch kann ich nur empfehlen!

Eigentlich sind es ja Kinder- und Hausmärchen, die die Gebrüder Grimm geschrieben haben, aber habt ihr die wirklich mal gelesen? Blutrünstig und relativ gewaltvoll und zum Teil echt grausam sind diese „Kindermärchen“.

Alexa Waschkau hat dieses Buch zusammen mit Sebastian Bartoscheck geschrieben, seines Zeichen Psychologe und dieser nimmt sich im Anschluss an die original Geschichte diese einmal aus psychologischer Sicht vor. Auch daraus las Alexa ein paar interessante Ergebnisse vor. Im Buch werden noch mehr der beliebtesten Märchen der Brüder Grimm mit ihren kulturhistorischen Wurzeln und psychologischen Deutungen beleuchtet und es werden nicht wenige makabre Details ans Tageslicht befördert!

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Dann folgte Luci von Org mit Ihrer Version der Geschichte.…nun ja…ganz jugendfrei ist diese allerdings nicht: „Schneewittchen und die Kunst des Tötens“ spielt in Berlin und handelt u.a. von BDSM, LARP, Serienmördern und noch weiteren außergewöhnlichen Begebenheiten – Lesetipp! Erschienen und bestellbar im U-Line Verlag http://www.u-line-verlag.de/shop/schneewittchen-und-die-kunst-des-toetens/ – oder auch bei anderen Buchhändlern eures Vertrauens.

Den Abschluss gestaltete der Hoaxmaster Alexander Waschkau, der exklusiv aus dem noch nicht erschienenden Band 2 der „HoaX-Files“ vorlas und wertvolle Tipps zur Vorbereitung auf die drohendende Zombieapokalypse gab! Die Hoaxfiles lassen sich direkt hier bestellen: www.jmb-verlag.de.

Er verwies auch auf das CDC – Centers for Disease Control and Prevention in den USA, welches Tipps und Vorbereitungsmaßnahmen im Falle einer Zombiebedrohung auf seiner Internetseite gibt, in seiner Rubrik Zombie Task Force (http://www.cdcfoundation.org/zombies).

Hafen

Die Lesung von Hoaxilla und Luci van Org fand im Rahmen einer Veranstaltung währen des 827. Hafengeburtstag in Hamburg statt. Über 1 Million Menschen kommen jedes Jahr nach Hamburg und erleben das Schlepperballet und die große Ein- und Auslaufparade und viele, viele weitere Veranstaltungen rund um den Hafen und zum Teil auch über die ganze Stadt verteilt.

Feuerwerk auf dem 819. Hamburger Hafengeburtstag über dem Niederhafen

Ganz viele Informationen, Bilder etc. findet ihr hier auf diesen beiden Seiten:

http://m.abendblatt.de/hamburg/article207534267/Ein-perfekter-Start-fuer-das-grosse-Fest-auf-der-Elbe.html

& http://www.hamburg.de/hafengeburtstag/

Spontan durften wir Abends noch einem Music Dinner im Restaurant Heimat Küche+ Bar (www.heimatkuecheundbar.de)  mit Tripod (www.facebook.com/tripodhamburg/)  beiwohnen…ein gelungener Abschluss eines tollen Tages!

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Sonnige Grüße!

Eure Nachteule

 

 

Kulinarisches und gute Jacken – zwei wichtige Dinge bei diesem Wetter ;-)!

Was für ein Wetterchen heute…kalt, windig und endlich Schnee :-)!

Endlich kommt er noch der Winter – also ich mag es, wenn alles weiß ist und im schönsten Fall die Sonne den Schnee zum Glitzern bringt.

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Aber ich bin ehrlich froh, keinen Winterdienst mehr machen zu müssen. Ein paar wichtige Tipps, wie man sicher durch den Winter kommt, hat auch die Reihe Arbeitsschutz im DRK zusammengestellt. Eine Übersicht über die passenden Newsletter findet ihr hier:

AiD-Newsletter: http://goo.gl/PJiheI

AiD-Newsletter Winter, Schwerpunkt Fahrzeuge: http://goo.gl/IqP3KS

AiD-Newsletter Schwerpunkt Glatteis: http://goo.gl/5g0GAq

Heute habe ich noch drei kulinarische Tipps für euch und den ultimativen Jacken-Laden (zumindest wenn ihr in Hamburg, Buchholz, Warnemünde oder Greifswald wohnt ;-)…). Dazu bzw. darüber gleich mehr!

Tipp Nr.1 – Food Truck Market in Altona immer Sonntags von 13-19 Uhr auf dem Metro-Parkplatz, Plöner Straße 8

Unter www.food-trucks-hamburg.de findet ihr immer die neuesten Informationen, wer kommt und was gibt es und wo sind die Food Trucks noch zu finden. Ein lecker Tipp für den Sonntag Nachmittag/Abend. Von süßen Dingen, wie leckeren Cupcakes von Fat Unicorn Sweets (www.facebook.com/fatunicornsweets/) – ein absoluter Traum,  über Burger ist immer eine tolle Auswahl geboten. Im Dezember gab es u.a. Pulled Duck mit Rotkohl, Flammlachs und gegrillte Cupcakes…hmmm.

Tipp Nr. 2  Martin Wischer – Backfische und mehr

Von Mo bis Sa bekommt man hier von 11-20 Uhr in der Spitaler Straße 12 leckere Backfische. Seit über 80 Jahren erfreut sich der Familienbetrieb großer Beliebtheit und der Backfisch mit Speck-Kartoffelsalat ist eine Versuchung wert!

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Tipp Nr. 3 Rund um den Apfel

Wusstet ihr, dass am 11. Januar der Tag des deutschen Apfels war?

Ins Leben gerufen wurde dieser Apfel-Aktionstag 2010 von einer Initiative der Bundesvereinigung Erzeugerorganisationen Obst und Gemüse e.V. (www.bveo.de). Ziel dieses Aktionstages ist es, auf die Qualität und Vielfalt der einheimischen bzw. jeweils regionalen Apfelsorten aufmerksam zu machen und das Wissen um ihre Anwendungsbereiche zu vergrößern. Fast jeder kennt den Spruch „an apple a day keeps the doctor away“ , denn neben dem Apfel als Nahrungsmittel wird ihm auch eine Heilmittelwirkung zugeschrieben: ihr weißes Fruchtfleisch kann das Schlaganfall Risiko senken, die Cholesterinwerte verbessern sich (vor allem das LDL-Cholesterin) und seine reichlichen Vitaminen (B,C,E) und Elektrolyte (Kalium, Natrium, Magnesium, Calcium und Eisen) stärken unser Immunsystem.

Als die Frucht schlechthin symbolisieren Apfel und Apfelbaum die Themenbereiche Sexualität, Fruchtbarkeit und Leben, Erkenntnis und Entscheidung…welch‘  schöne Aussicht auf den Blog von morgen (15.01.), wo es u.a. um den  Internationalen  Fetisch Tag geht ;-)…seid gespannt!

Einer meiner liebsten und sehr schnell gemachten Kuchen ist dieser Apfelkuchen vom Blech..

Zutaten:

– 250g Butter (weich bis flüssig)

– 200g Rohrzucker

– 5 Eier

– 1 Pck. Vanillezucker

– 1 TL Zimt

– 350g Weizenmehl

– 1 Pck. Backpulver

– 1,5-2 kg Äpfel

– 80 g Walnüsse (kann man aber auch weglassen)

Butter erhitzen und beiseite  stellen, Zucker und Eier schaumig schlagen. Vanillezucker, Zimt, Mehl und Backpulver dazugeben und anschließend die flüssige Butter unter die Masse rühren.

Äpfel schälen und würfeln, Walnüsse hacken.

Alles zu einem Teig vermengen und auf ein Backblech verteilen (man denkt, das sind viel zu viel Äpfel und viel zu wenig Teig – vertraut dem Rezept, das passt wirklich!)

30 min bei 220 Grad backen und genießen!

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Und nun zu meinem Geheimtipp was Jacken angeht:

www.gutejacke.de. Ein toller Jackenladen mit einer super Auswahl.

Auf der Homepage bzw. auf der Facebook-Seite beschreibt sich GuteJacke wie folgt:

„Wofür steht GuteJacke.de?
Bei GuteJacke.de dreht sich alles um das Thema „Jacke“ für Damen und Herren.
Aktuelle Trends und Klassiker, Funktionales zum Wandern, Radfahren und Skifahren, sportive Mäntel oder „Schietwedder“- Ausrüstung für Groß und Klein, sowie modische Jacken für den Alltag . Im Vordergrund stehen bei uns Kundenservice, Kunden-Beratung, Qualität und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.
Unsere Kernbereiche:
Draußen in der Natur: mit funktioneller Kleidung die Natur genießen, an der See oder auf dem Berg Herzklopfen haben, ein Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit empfinden.
Draußen im Alltag: straßentaugliche Kleidung für den Weg ins Büro mit oder ohne Fahrrad. Auch mal für einen schicken Anlass.
Soziale und gesellschaftliche Verantwortung:
Gutejacke.de unterstützt Lieferanten, die die sozialen Arbeitsbedingungen ihrer Produktionen kontinuierlich überprüfen, etwaige Missstände aufdecken und beheben es werden bevorzugt Produkte „Made in Germany“ eingekauft.
umweltbewusstes Handelsunternehmen: 
GuteJacke.de verkauft nur hochwertige und funktionelle Produkte mit langer Lebensdauer und von dauerhafter Qualität dadurch unterstützten wir ökologische Nachhaltigkeit, von der Produktion bis zum Gebrauch durch den Kunden. Es werden bevorzugt Produkte von Lieferanten eingekauft, die bei ihren Produktionen einen kleinstmöglichen Umwelteinfluss ausüben
Wir lehnen echten Pelz ab, auch als dekorative Elemente.“

Also ich bin total begeistert von diesem Laden – der Mantel, den ich mir im Dezember gekauft habe, war eine der besten Investitionen und hat mich im Januar gut durch das Schiedwetter gebracht!

Kulinarisches Hamburg im Januar

Heute gibt es mal wieder was Neues aus der Rubrik „Kulinarisches Hamburg“. Amerikanisch, asiatisch, italienisch und bunt gemischt sind die Geschmacksrichtungen, die ich im Januar bzw. im Dezember ausprobiert und für gut befunden habe. Aber lest selbst…

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Chicago Meatpackers Hamburg (www.chicago-meatpackers.com)

Martinistr. 11 20251 Hamburg Tel. 040-46775689

Mo-So 11:30 bis 0 Uhr (Fr, Sa bis 1 Uhr) – Achtung: die Küche schließt meistens 1,5 h vor Feierabend)!

Irgendwo mitten im Stadtteil Eppendorf liegt das Meatpackers an einer Häuserecke – von außen eher schlicht wirkend, aber wenn man rein kommt, fühlt man sich sofort wohl. Tolle, authentische amerikanische Einrichtung mit viel Holz. Aber es wirkt auf keinen Fall kitschig – im Gegenteil, die in der Mitte des Lokals gelegene Theke und die vielen kleinen Bereiche machen den Innenraum total gemütlich. Und das Essen erst….die selbstgemachte Orangen-Ingwer-Limonade war klasse. Sehr lecker, sehr fruchtig, einfach gut. Ich muss auf alle Fälle noch mind. einmal dort hin, denn auf der Karte waren noch so viele Dinge, die ich unbedingt mal probieren muss. Diesmal habe ich mich für einen klassischen Bacon-Cheeseburger mit Süßkartoffeln-Pommes entschieden. Und dann ist mir was passiert, was ich schon sehr lange nicht mehr hatte…ja, die Burger sind normal groß und es waren schon zwei Lagen Fleisch drauf, aber ich hätte echt noch einen zweiten Burger essen können – so genial haben sie geschmeckt. Das Fleisch war super saftig und die Sauce, der Bacon…einfach alles passte an diesem Burger. Aber nachdem ich knapp 10 Minuten mit mir gerungen habe, habe ich an meine „schlanke“ Linie gedacht und hab stattdessen eine heiße Schokolade getrunken ;-). Den zweiten Burger bzw. die Spare Ribs die mich so anmachten, heben ich mir für das nächste Mal auf =).

Auch das Service-Personal ist super nett und hilfsbereit. Würde ich Sterne vergeben, hätte das Chicago Meatpackers die volle Sternenzahl!

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Ein weiterer Tipp eines Hamburgers war die nächste Lokalität:

Mr. Cherng   (www.mr-cherng.de/)

Speersort 1 – 20095 Hamburg       Telefon: 040 / 39870366

Öffnungszeiten: Mo-Fr 11:30-15 / 17:30 – 23 Uhr / Sa 12-23 Uhr / So + Feiertag 16-23 Uhr

Eine gute Empfehlung, wenn man die asiatische Küche probieren möchte, ist das Restaurant Mr. Cherng in der Nähe des Domplatz /Sankt Petri Kirche. Aber man muss meistens reservieren, da es immer sehr gut besucht ist!

Insbesondere für das Abend-Buffet ist ein Besuch dort sehr empfehlenswert. Es ist ein All-you-can-eat-Buffet mit einer großen Auswahl an frischem Sushi, ein WOK-Barbecue mit den verschiedensten Fleischsorten und 13 selbstgemachten Saucen zur Auswahl. Daneben gibt es ein großes Vorspeisen und Dessertbuffet.

 

Andronaco HafenContor Hamburg-Hafencity ( www.andronaco.info)

Am Sandtorkai 44 20457 Hamburg   Tel.: 040 76794390

Öffnungszeiten Bistro

Mo-Fr: 10:00 – 20:00 Uhr

Sa. & So.: 11:30 – 20:00 Uhr

In der Hafencity hat vor einiger Zeit – im Juli 2015 um genau zu sein, in den Räumlichkeiten des ehemaligen LaBaracca ein Andronaco aufgemacht.

Das aus einem Familienbetrieb entstandene Unternehmen besitzt mehrere Geschäfte inzwischen und am Standort in der HafenCity befindet sich auf 900 qm

ein großes Bistro mit Pizzastation, eine Kaffeebar sowie einer Eistheke mit hauseigenem Eis. Auch gibt es einen kleinen Supermarkt-Bereich (Sonntags kein Verkauf) im gleichen Raum, der neben einer schönen und gut sortierten Weinabteilung auch weitere leckere italienische Zutaten und Spezialitäten bereit hält.

Gerade auch die Auswahl am Mittag finde ich super – Antipasti, Salate, Pizzen, aber auch Fleisch, Fisch und verschiedene Pasta Variationen lassen sich finden und, mein absoluter Favorit, es gibt Arancini die echt lecker sind.

Arancini, rice balls with meat and sauce on complex background

Arancini sind gefüllte und frittierte, typisch sizilianische Reiskugeln, die ich bei einer italienischen Freundin als Kind kennengelernt habe (und ihre Mutter macht die besten Arancini dich ich kenne).

Hier ein typisches Arancini Rezept zum Nachkochen ;-):

Für den Reismantel:

250 g         Rundkornreis

1         Zwiebel

2 EL         Olivenöl

0,75 l         Gemüsebrühe

100 g         Ricotta

1         Ei

Für die Füllung:

300 g         Hackfleisch

1         Zwiebel

1         Knoblauchzehe

2 EL         Olivenöl

1 kleine         Karotte

2 EL         Tomatenmark

1 TL         Oregano

150 g         Erbsen

Salz, Pfeffer

Außerdem:

100 g         Mehl

100 g         Semmelbrösel

2         Eier

Fett zum Frittieren

ZUBEREITUNG

Füllung:

Zwiebel und Knoblauch in feine Würfel schneiden und in Olivenöl anbraten. Das Hackfleisch und die fein geraspelte Karotte dazu geben und alles schön anbraten.  Oregano, Erbsen und Tomatenmark zugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Das Ganze zu einer dicklichen Sauce schmoren lassen, ggf. etwas Wasser zufügen.

Reismantel:

Zwiebeln fein würfeln und in Olivenöl glasig braten. Den Reis zugeben und ebenfalls anschwitzen. Nach und nach mit der Gemüsebrühe angießen und solange einkochen lassen, dass der Reis „breiig“ ist, aber noch Biss hat.

Den Reis etwas abkühlen lassen und dann den Ricotta und das Ei unterrühren.

Kugeln formen und fritieren:

Jeweils einen EL Risotto in die Handfläche geben und flach drücken. Einen EL der Füllung daraufsetzen und mit einem weiteren EL Reis abdecken. Glatte runde, etwa Orangengroße Bällchen formen. Darauf achten, dass keine Füllung austritt. Anschließend in Mehl wälzen, durch die verquirlten Eier ziehen, in Semmelbrösel wenden und andrücken.

Fett in einem Topf erhitzen und die Bällchen darin goldbraun ausbacken. Herausnehmen und kurz auf Küchenpapier abtropfen lassen

Mir schmecken sie  pur, vielleicht mit einem kleinen Salat dazu, am besten!

Buen appetito!

Kulinarisches Hamburg – Sommer, Sonne, lecker Eis

Einen kleinen sommerlichen Nachtrag zu meiner kulinarischen Reise in den Norden bin ich ja noch schuldig…Auch wenn es offiziell schon Herbst ist (seit Anfang September) waren die letzten Tage doch schon fast sommerlich anmutend, da kann man durchaus nochmal ins Träumen geraten…

Capri Ristorante (www.restaurant-capri.de)

Seit 1969 wird dieser sehr leckerer Italiener in Hamburg am Hauptbahnhof betrieben und befindet sich im Hotel Centro in der Kirchenallee in St.Georg.

Eine schöne Auswahl – auch an frischen Fischspezialitäten – findet sich auf der Karte wieder.  Das Restaurant offeriert typisch italienische Spezialitäten zu guten und bezahlten Preisen. Angefangen bei Vorspeisen um Antipasti, Suppen und Salaten, bietet das Restaurant viele sehr leckere Pastagerichte und Pizzen in Hülle und Fülle. Was sehr lecker ist – es gibt zu jedem Essen gleich zu Beginn einen Korb hausgemachter Brötchen aus Pizzateig, die sich hervorragend eignen zum Eintunken in die hausgemachte Tomatensuppe. Im Sommer gibt es einen kleinen, von der Straße abgetrennte Bereich, wo man im Schatten sein Essen genießen kann und das Treiben vor dem Hauptbahnhof beobachten kann.

Öffnungszeiten: Täglich von 6:30 – 24:00 Uhr

 

Sashimi Sushi im Hauptbahnhof (www.sashimi-sushi.de)

Als großer Sushi-Fan habe ich mich natürlich auch in Hamburg auf die Suche gemacht und wurde u.a. auch am Hauptbahnhof fündig. Seit 1997 befindet sich das Sashimi-Sushi am Hauptbahnhof (und praktischerweise auch am Flughafen Hamburg =) . Auf der Homepage befindet sich neben einigen tollen Informationen zum Thema Sushi allgemein, auch eine Speisekarte zum Downloaden, welche einem schon beim Lesen das Wasser im Munde zusammenfließen lässt. Auch wenn ich am Anfang etwas skeptisch war, muss ich doch sagen, gehe ich inzwischen sehr gerne immer wieder dorthin…mein absoluter Favorit ist dabei das  „Lachs & Cheese Lover’s Bento“…wo es 18 Stück Sushi inkl. einer sehr leckeren Miso-Suppe gibt…sehr zu empfehlen!

Ihre Öffnungszeiten sind am Hauptbahnhof täglich von 8-23 Uhr und am Flughafen täglich von 9-22 Uhr

 

Der Hamburger Dom

Dreimal im Jahr (Winderdom – Dom-Markt, Anfang November bis Anfang Dezember /  Frühlingsdom  – Frühlingsfest, Mitte März bis Mitte April / Sommerdom  – Hummelfest, Ende Juli bis Ende August) findet auf dem Heiliggeistfeld der Hamburger Dom statt – ein großes Volksfest, welches jedes Jahr von mehreren Millionen Menschen besucht wird.

Wikipedia schreibt über den Hamburger Dom:

Der Hamburger Dom hat seine historischen Ursprünge im 11. Jahrhundert. Händler und Handwerker, aber auch Gaukler und Quacksalber suchten im damaligen Hamburger Mariendom  am Speersort Schutz vor Wind und Wetter. Den Domherrn, Erzbischof Burchard von Bremen, störte das und so erteilte er den Schaustellern 1334 Hausverbot. Das allerdings nahmen ihm sogar die Kirchgänger übel. Daraufhin gestattete Erzbischof Burchard sogar 1337 ausdrücklich die Anwesenheit der Händler im Dom, jedoch nur bei   „Hamburger“ Schietwetter „. Und so blieb der Markt im Dom, bis der Bau 1804 abgerissen wurde.

Danach zogen die Händler und Schausteller ohne festen Standort durch die Hamburger Stadtteile und verteilten sich auf die Marktplätze der Stadt: den Gänsemarkt, den Pferdemarkt, den Zeughausmarkt und schließlich denGroßneumarkt. Den Marktleuten wurde erst 1893 ein neuer Platz zugeteilt: dasHeiliggeistfeld, wo der Hamburger Dom auch heute noch zu finden ist.

Zu dem ursprünglichen Winterdom (Dom-Markt) gesellten sich nach dem Zweiten Weltkrieg 1947 der Sommerdom (Hummelfest) und 1948 der Frühjahrsdom (Frühlingsfest). Der Hamburger Dom ist mit seinen drei, jeweils 4 Wochen dauernden Veranstaltungen (Frühling, Sommer und Winter) das größte Volksfest Norddeutschlands und das längste Volksfest Deutschlands.

Auf dem Sommerdom 2014 gab es erstmals einen internationalen Markt nach dem Motto „In einem Tag um die Welt und der Sommerdom machts möglich“. Neben landestypischen Spezialitäten und Köstlichkeiten wird ein Unterhaltungsprogramm angeboten.“

Die Termine für „2014/2015 sind:

Winterdom : 07.11. – 07.12.2014
Frühlingsdom:   20.03. – 19.04.2015
Sommerdom:  24.07. – 23.08.2015
Winterdom:  06.11. – 06.12.2015

 

Taverna Olympisches Feuer (www.olympisches-feuer.de)

Der Kultgrieche im Schanzenviertel!

Dieses Lokal ist sicher nichts für einen romantischen Abend zu zweit, aber sonst absolut empfehlenswert! Die Tische stehen zwar sehr eng aber das fördert eher oft das urige Gefühl und man lernt super schnell neue Menschen kennen.  Das Essen typisch griechisch, aber auch Internationale Genüsse gibt es zum Probieren…die Portionen sind sehr groß und auch der Beilagensalat hat ein sehr leckeres Dressing…und auch der dortige Ouzo ist uneingeschränkt empfehlenswert!

Die Öffnungszeiten sind Mo-Sa von 11:30 – 0:00 Uhr, am Sonntag ist Ruhetag

 

Viel Spaß beim Ausprobieren und lasst es euch schmecken!

Eure Nachteule

Kulinarisches Hamburg – an Halloween durch Hamburgs Kneipen

Rund um Halloween finden natürlich auch in und um Hamburg herum viele Partys statt. Auch an der MSH gab es einen Halloween-Ball, wo viele Studenten die Möglichkeiten nutzten und sich in die unterschiedlichsten Kostüme schmissen.

Auch diesmal habe ich verschiedene Locations in und um die Hafen City genauer unter die Lupe genommen…

Maredo  (www.maredo.de)

Auch in der Hafen City befindet sich ein Steakhaus der Maredo-Kette und das musste ich mir natürlich genauer anschauen.

Ein schönes rundgelegenes Restaurant mit einer großen Glasfront, wo man auf die Magellan-Terrassen und den Traditionsschiffhafen schauen kann mit einem schönen Interieur. Eine große Auswahl an verschiedenen Steaks und leckeren Beilagen.

Das Fleisch war sehr gut zubereitet und lecker und der Service war schnell und zuvorkommend. Durchaus vergleichbar mit einem Block House-Essen (auch wenn die Betreiber des Maredos dies vielleicht nicht so gerne hören 😉 )!

Öffnungszeiten: So-Do 11:30-23 Uhr, Fr + Sa 11:30 – 23:30 Uhr

La Baracca    (http://labaracca.eu/restaurants/)

Cucina italiana – ein Restaurant  eingerichtet  „wie ein italienisches Landhaus“ mit Kamin und Bar-Bereich.

Neben dem schnellen Service und dem leckeren Essen – auch wenn die Portionen jetzt nicht so riesig sind – ist vor allem das Bestellsystem sehr witzig. Man bestellt am Tisch mittels Tablet-PC und E-Menü. Die Bestellungen werden auf einer elektronischen Menükarte direkt ausgesucht und landen beim Anklicken (bestellen) direkt beim Koch in der Küche und kommen sehr zeitnah dann frisch zubereitet an den Tisch. Das La Baracca gilt als eines der ersten Restaurants der Welt, das eine solche elektronische Menükarte einsetzt.

Ein weiteres – und nicht nur optisches  Highlight ist auch ihre Weinbar mit über 40 offenen Weinen, welche auch entweder per E-Menü bestellt werden können oder man holt sich einfach selber ein Glas seines Wunschweines!

Öffnungszeiten: Mo-Do 12-22:30 Uhr, Fr 12-23:30 Uhr, Sa 13-23:30 Uhr, So 13-22:30 Uhr

Brauhaus Gröninger  (www.groeninger-hamburg.de)

Die Privatbrauerei Gröninger gibt es schon seit 1722 und zählt zu den ältesten Braustätten Hamburgs

Im Braukeller kann man diese Tradition noch richtig fühlen und auch riechen und sich natürlich auch sein eigenes Bier gleich selber zapfen.

Das Speisenangebot reicht  vom kleinen, herzhaften Imbiss mit selbstgebackenem Brot über hausgemachte Spezialitäten bis hin zum Brauerschmaus, Spanferkel oder zünftige Haxen. Der Gröninger Fischteller und auch das Grillen am Tisch sind zwei Dinge, die man dort unbedingt mal probieren muss – am Besten mit einer Gruppe von Freunden!

Öffnungszeiten: Mo-Fr ab 11 Uhr (open end), Sa und Feiertag ab 17 Uhr (open end), So 15-22 Uhr

Diesmal machte ich auch einen kleinen Abstecher ins sogennante „Portugieser-Viertel“ – und das war sicher nicht mein letzter Besuch dort ;-).

Restaurant Porto (im Portugieser Viertel) (www.restaurante-porto.de)

Seit 1984 führt die Familie Soares-Vasconcelos am heutigen Standort das „Restaurant Porto“ im quirligen „Portugiesenviertel.

Urig eingerichtet und super freundlich lassen sich hier leckere portugiesische Speisen – insbesondere der Fisch ist ein Gedicht (!)  – probieren.

Wie ich finde – ein kleiner Geheimtipp im Portugieserviertel, wo es eine Vielzahl von Restaurants gibt, die man einfach mal ausprobieren sollte!

Öffnungszeiten: täglich von 11.30 – 24.00 Uhr

Kulinarische Reise durch Hamburg  – ein kleiner Anfang!

Wer mich kennt, weiß dass ich gutem Essen nicht abgeneigt bin und so ist es auch nicht verwunderlich, dass ich meine Hamburg-Studium-Wochenenden dazu nutze, verschiedene Restaurants und Futtertempel kennen zu lernen.

In regelmäßigen Abständen wird es nun einen kleinen Beitrag zu meinen kulinarischen Erlebnissen in Hamburg geben. …und die meisten Locations sind auf Fälle zu empfehlen ;-)! Probiert sie aus!

Kulinarisches Hamburg – Das erste Mal…

Im Oktober 2012 hat mein Kapitel „Studium der Medizinpädagogik“ an der Medical School Hamburg begonnen (was das genau ist, erkläre ich in einem anderen Beitrag ;-)..).

Da ich ja ein völlig Stadtneuling war und erst mal total überrascht war von dieser grünen Stadt Hamburg (unglaublich wie viele grüne Flecken es hier in Hamburg gibt!) bin ich an meinem ersten Blockwochenende (von Do bis Mo) nicht weiter als in der Hafen City selber rumgekommen. Aber auch dort gibt es sehr leckere Eckchen!

Campus Suite (www.campussuite.de)

Die Campus Suite findet sich an vielen Ecken in Hamburg und ist u.a. auch 2x direkt in der Hafencity vertreten…und praktischerweise auch einmal  davon  direkt neben der MSH!

Hinter dem „Coffee Store“ Campus Suite  steht ein Familienunternehmen, welches 2004 den ersten Coffee-Store auf dem Campus der Uni in Kiel eröffnet hat. Es dauerte dann nicht allzu lange bis dieser über die Grenzen von Kiel bekannt wurde und weitere Geschäfte u.a. in Flensburg, Hamburg oder auch Wien öffneten.

Was diesen Coffee-Store so toll macht – insbesondere für mich – ist das Angebot an laktosefreien Kaffeespezialitäten – u.a. der Vanille Latte ist sehr lecker. Was sich gerade am frühen Morgen auch immer anbietet ist das Angebot an leckeren Säften, z.B. „Topfit“ eine Mischung aus Karotte, Apfel, Orange und auf Wunsch zur besseren Aufnahme von Vitaminen mit Ingwer, Zitrone und Olivenöl! Mmmhh – genau das Richtig zum Wachwerden!

Zum Essen gibt es von süßen Leckereien (Brownies, Muffins, Kuchen, Milchreis, Heidelbeer-Joghurt, etc.) bis hin zu herzhaften und auch saisonalen Leckereien (Curry-Hähnchen-Sandwich, Couscous-Salat, verschiedene Bagels, verschiedensten Suppen…etc.) eine schöne Auswahl.

Mein absoluter Favorit zum Mittagessen sind aber die Surf-Cup Nudeln mit einer sehr leckeren, scharfen Sauce!

Und auch die Öffnungszeiten sind super: Mo-Fr von 7-20 Uhr, Sa + So 9-20 Uhr!

Dat Backhus (www.datbackhus.de)

„Dat Backhus wurde 1936 von Emil Bräuer gegründet und ist in 2.ter Generation unverändert ein mittelständiges Familienunternehmen, das sich leidenschaftlich für die klassischen Werte des Bäcker – und Konditorenhandwerks einsetzt.“ – so liest man auf der Homepage des Unternehmens.

Was man dort unbedingt probieren muss, wenn man mal in Hamburg ist, sind Franzbrötchen – eine Hamburger Plunderteigspezialität mit Zimt! Sehr sehr lecker – und es gibt sie in vielen Variationen – klassisch, Schokolade, mit Kürbiskernen, mit Apfelstücken, mit Macadamia-Nüssen,…

Die Öffnungszeiten sind: Mo-Sa 7-18 Uhr, So und Feiertag 8-18 Uhr

Meßmer Momentum  (www.messmer.de/messmer-momentum)

Die Must-Seen Location für Tee-Trinker und Tee-Liebhaber! Am Kaiserkai 10 kann man in der Meßmer Tee-Lounge in bequemen Tee-Tassen-Sesseln oder auch im Sommer auf der Terrasse in gemütlichen Strandkörben sich genüsslich zurück lehnen und sich durch eine große Auswahl an Tees (über 70 verschiedene Teesorten) und sonstige Tee-Spezialitäten probieren und dabei den Blick über den Museumshafen und die Magellan-Terrassen streifen lassen.

Was ich sehr empfehlen kann ist u.a. das Set „English Afternoon Tea“ – bestehend aus einer kleinen Etagerie mit 3 kleinen Sandwiches (Lachs, Gurke, Ei), 2 Scones mit Clotted Cream und Konfitüre und verschiedenem Teegebäck (u.a. Earl-Grey- & Ingwerkekse, Macarons, etc.) und eine Kanne Earl-Grey-Tea. Wer lieber was Warmes möchte, dem seien die Pita-Sandwiches u.a. mit Chicken sehr zu empfehlen – vor allem der Dip dazu ist extrem lecker (Honig-Senf)!

Ein besonderes Highlight bekommt man beim Bezahlen…jeder Gast bekommt ein kleines Schächtelchen und darf sich im Teeshop drei kostenlose Teebeutel raussuchen..die Gelegenheit auch mal außergewöhnliche Teesorten zu probieren.

Die Öffnungszeiten sind täglich von 11-20 Uhr!

Coa  (www.coa.as)

Cuisine of Asia – sehr leckere Sushi- und Wantan-Variationen. In der Küche des Coa finden sich vietnamesische Einflüsse ebenso wie Inspirationen der chinesischen, thailändischen und indischen Küche. Sehr lecker!

Leider hat das Restaurant in der Hafen City Ende 2012 zu gemacht. Es gibt aber u.a. in Stuttgart und  Frankfurt noch Ableger davon…