Kulinarisches Hamburg im Januar

Heute gibt es mal wieder was Neues aus der Rubrik „Kulinarisches Hamburg“. Amerikanisch, asiatisch, italienisch und bunt gemischt sind die Geschmacksrichtungen, die ich im Januar bzw. im Dezember ausprobiert und für gut befunden habe. Aber lest selbst…

Unbenannt

Chicago Meatpackers Hamburg (www.chicago-meatpackers.com)

Martinistr. 11 20251 Hamburg Tel. 040-46775689

Mo-So 11:30 bis 0 Uhr (Fr, Sa bis 1 Uhr) – Achtung: die Küche schließt meistens 1,5 h vor Feierabend)!

Irgendwo mitten im Stadtteil Eppendorf liegt das Meatpackers an einer Häuserecke – von außen eher schlicht wirkend, aber wenn man rein kommt, fühlt man sich sofort wohl. Tolle, authentische amerikanische Einrichtung mit viel Holz. Aber es wirkt auf keinen Fall kitschig – im Gegenteil, die in der Mitte des Lokals gelegene Theke und die vielen kleinen Bereiche machen den Innenraum total gemütlich. Und das Essen erst….die selbstgemachte Orangen-Ingwer-Limonade war klasse. Sehr lecker, sehr fruchtig, einfach gut. Ich muss auf alle Fälle noch mind. einmal dort hin, denn auf der Karte waren noch so viele Dinge, die ich unbedingt mal probieren muss. Diesmal habe ich mich für einen klassischen Bacon-Cheeseburger mit Süßkartoffeln-Pommes entschieden. Und dann ist mir was passiert, was ich schon sehr lange nicht mehr hatte…ja, die Burger sind normal groß und es waren schon zwei Lagen Fleisch drauf, aber ich hätte echt noch einen zweiten Burger essen können – so genial haben sie geschmeckt. Das Fleisch war super saftig und die Sauce, der Bacon…einfach alles passte an diesem Burger. Aber nachdem ich knapp 10 Minuten mit mir gerungen habe, habe ich an meine „schlanke“ Linie gedacht und hab stattdessen eine heiße Schokolade getrunken ;-). Den zweiten Burger bzw. die Spare Ribs die mich so anmachten, heben ich mir für das nächste Mal auf =).

Auch das Service-Personal ist super nett und hilfsbereit. Würde ich Sterne vergeben, hätte das Chicago Meatpackers die volle Sternenzahl!

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Ein weiterer Tipp eines Hamburgers war die nächste Lokalität:

Mr. Cherng   (www.mr-cherng.de/)

Speersort 1 – 20095 Hamburg       Telefon: 040 / 39870366

Öffnungszeiten: Mo-Fr 11:30-15 / 17:30 – 23 Uhr / Sa 12-23 Uhr / So + Feiertag 16-23 Uhr

Eine gute Empfehlung, wenn man die asiatische Küche probieren möchte, ist das Restaurant Mr. Cherng in der Nähe des Domplatz /Sankt Petri Kirche. Aber man muss meistens reservieren, da es immer sehr gut besucht ist!

Insbesondere für das Abend-Buffet ist ein Besuch dort sehr empfehlenswert. Es ist ein All-you-can-eat-Buffet mit einer großen Auswahl an frischem Sushi, ein WOK-Barbecue mit den verschiedensten Fleischsorten und 13 selbstgemachten Saucen zur Auswahl. Daneben gibt es ein großes Vorspeisen und Dessertbuffet.

 

Andronaco HafenContor Hamburg-Hafencity ( www.andronaco.info)

Am Sandtorkai 44 20457 Hamburg   Tel.: 040 76794390

Öffnungszeiten Bistro

Mo-Fr: 10:00 – 20:00 Uhr

Sa. & So.: 11:30 – 20:00 Uhr

In der Hafencity hat vor einiger Zeit – im Juli 2015 um genau zu sein, in den Räumlichkeiten des ehemaligen LaBaracca ein Andronaco aufgemacht.

Das aus einem Familienbetrieb entstandene Unternehmen besitzt mehrere Geschäfte inzwischen und am Standort in der HafenCity befindet sich auf 900 qm

ein großes Bistro mit Pizzastation, eine Kaffeebar sowie einer Eistheke mit hauseigenem Eis. Auch gibt es einen kleinen Supermarkt-Bereich (Sonntags kein Verkauf) im gleichen Raum, der neben einer schönen und gut sortierten Weinabteilung auch weitere leckere italienische Zutaten und Spezialitäten bereit hält.

Gerade auch die Auswahl am Mittag finde ich super – Antipasti, Salate, Pizzen, aber auch Fleisch, Fisch und verschiedene Pasta Variationen lassen sich finden und, mein absoluter Favorit, es gibt Arancini die echt lecker sind.

Arancini, rice balls with meat and sauce on complex background

Arancini sind gefüllte und frittierte, typisch sizilianische Reiskugeln, die ich bei einer italienischen Freundin als Kind kennengelernt habe (und ihre Mutter macht die besten Arancini dich ich kenne).

Hier ein typisches Arancini Rezept zum Nachkochen ;-):

Für den Reismantel:

250 g         Rundkornreis

1         Zwiebel

2 EL         Olivenöl

0,75 l         Gemüsebrühe

100 g         Ricotta

1         Ei

Für die Füllung:

300 g         Hackfleisch

1         Zwiebel

1         Knoblauchzehe

2 EL         Olivenöl

1 kleine         Karotte

2 EL         Tomatenmark

1 TL         Oregano

150 g         Erbsen

Salz, Pfeffer

Außerdem:

100 g         Mehl

100 g         Semmelbrösel

2         Eier

Fett zum Frittieren

ZUBEREITUNG

Füllung:

Zwiebel und Knoblauch in feine Würfel schneiden und in Olivenöl anbraten. Das Hackfleisch und die fein geraspelte Karotte dazu geben und alles schön anbraten.  Oregano, Erbsen und Tomatenmark zugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Das Ganze zu einer dicklichen Sauce schmoren lassen, ggf. etwas Wasser zufügen.

Reismantel:

Zwiebeln fein würfeln und in Olivenöl glasig braten. Den Reis zugeben und ebenfalls anschwitzen. Nach und nach mit der Gemüsebrühe angießen und solange einkochen lassen, dass der Reis „breiig“ ist, aber noch Biss hat.

Den Reis etwas abkühlen lassen und dann den Ricotta und das Ei unterrühren.

Kugeln formen und fritieren:

Jeweils einen EL Risotto in die Handfläche geben und flach drücken. Einen EL der Füllung daraufsetzen und mit einem weiteren EL Reis abdecken. Glatte runde, etwa Orangengroße Bällchen formen. Darauf achten, dass keine Füllung austritt. Anschließend in Mehl wälzen, durch die verquirlten Eier ziehen, in Semmelbrösel wenden und andrücken.

Fett in einem Topf erhitzen und die Bällchen darin goldbraun ausbacken. Herausnehmen und kurz auf Küchenpapier abtropfen lassen

Mir schmecken sie  pur, vielleicht mit einem kleinen Salat dazu, am besten!

Buen appetito!

Moin Moin Hamburg! Eine kleiner Einblick in mein Studium…

Ein (wahrscheinlich) vorletztes Mal geht es nach Hamburg – wenn alles klappt, lege ich im Februar noch meine letzten Modulprüfungen ab, schreibe meine Bachelorarbeit fertig, habe im Mai meine Lehrprobe und kann dann meine Arbeit im September verteidigen. Und dann wäre Teil 1 – der Bachelor of Arts Medizinpädagogik geschafft…bevor es im Oktober mit dem Master of Education Medizinpädagogik in Hamburg weiter geht =).

Bachelor und Master

Inzwischen habe ich diese Stadt wirklich lieb gewonnen und freue mich jedes Mal wieder hier her zu kommen. Im Laufe des Jahres werde ich mit Sicherheit noch mehr von dieser Perle im Norden erzählen.

Landungsbrcken Hamburg Panorama

Aber ich habe auch tolle und interessante Menschen getroffen während meines Studiums. Was war das gleich nochmal…richtig: Medizinpädagogik.

Was ist das eigentlich für ein Fach oder eine Richtung, dieses Medizinpädagogik? Genau dies möchte ich heute mal vorstellen und zwar anhand meines Studiengangs an der Medical School Hamburg (MSH):

‚Medizinpädagogik‘ repräsentiert eine Ausdifferenzierung der pädagogischen Berufsbildungsforschung bzw. ist eine lehrende und forschende Subdisziplin (Spezialgebiet) der Erziehungswissenschaften.

Zitat von der Homepage der MSH (http://www.medicalschool-hamburg.de):

„Der Bachelorstudiengang Medizinpädagogik (B.A.) an der MSH Medical School Hamburg richtet sich primär an Lehrpersonal für Gesundheitsberufe, aber auch an den Lehrernachwuchs. Durch die Orientierung an der Struktur von Lehramtsstudiengängen ist das Studium anschlussfähig. Nach dem erfolgreichen Abschluss haben Sie grundsätzlich die Möglichkeit, ein einschlägiges Masterstudium für das Lehramt an berufsbildenden Schulen mit der Fachrichtung Gesundheitswissenschaft (inklusive Therapiewissenschaften) oder Pflegewissenschaften anzuschließen. Bei Vorliegen der entsprechenden Voraussetzungen kann prinzipiell auch nach erfolgreichem Masterabschluss eine Promotion angestrebt werden.

Ziel des Studiums ist es, dass die Studierenden eine wissenschaftliche Grundausbildung erhalten, aktuelle Forschungsthemen zu medizinpädagogischen Schwerpunkten kennen (z.B. in den Bereichen Bildungswissenschaften, Medizin- und Naturwissenschaften, Bildungs- und Medizinmanagement) und diese kritisch beurteilen können. Zudem sollen Kompetenzen in den Bereichen Pädagogische Psychologie, Medizinethik, interdisziplinäre Teamentwicklung und Management sowie Forschungsmethoden vermittelt werden.“

Die Berufsmöglichkeiten im Anschluss sind durchaus vielfältig:

  • in der Personal- und Organisationsentwicklung von Gesundheitsunternehmen,
  • als Mentor in der fachpraktischen Ausbildung von Berufsfachschulen für Gesundheitsberufe,
  • als Lehrer für berufspraktischen Unterricht an Schulen,
  • als Mentor und Praxisanleiter in Kliniken,
  • in Vereinen, Krankenkassen und im Bereich der Gesundheitsförderung oder
  • im Management von multiprofessionellen Teams in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen.

Weitere Informationen findet ihr in der Info-Broschüre über den Bachelorstudiengang Medzinpädagogik an der MSH Hamburg: http://www.medicalschoolhamburg.de/fileadmin/Daten/MSH/Fotos_Menuepunkt_Studium_Bewerbung/Infoflyer/msh_bachelor_medpaed_web.pdf

…und wer sonst noch Fragen hat – ihr wisst, wo ihr mich finden könnt ;-)!

Was ich einfach so faszinierend fand und immer noch finde, ist die Vielfalt in diesem Studium: ich habe Vorlesungen gehört in medizinischen Fächern, , Anatomie und Physiologie, Beruf- und Fachdidaktik (allgemein, Pflege, Politik), Politische Systeme, Soziologie, med. Psychologie und Soziologie, Bildungsmanagement, Ethik, wissenschaftliches Arbeiten, Forschungsmethoden, Qualitätsmanagement, Naturwissenschaftliche Fächer (Physik, Biochemie, Pharmakologie), Medizinmanagement, Pädagogische Psychologie, Grundlagen politischen und sozialwissenschaftlichen Lehrens und Lernens, Case- und Diseasemanagement, Fachdidaktik der Gesundheitswissenschaften und Interdisziplinäre Teamarbeit. Es waren wirklich sieben spannende Semester und meine Bachelor-Arbeit läuft, so dass Semester Nummer 8 gut ausgefüllt ist =).

Und dann freue ich mich auf Oktober, wenn es mit dem Master of Education weiter geht!

Natürlich sollte man auch einen kritischen Blick auf den Bachelor-Studiengang werfen… http://www.sueddeutsche.de/politik/bachelor-absolventen-der-staat-erklaert-den-bachelor-quasi-fuer-unbrauchbar-1.2799486

Ich bin sehr gespannt, wie es hier weitergeht. Für mich steht aber auf alle Fälle fest, dass ich mit dem Master weiter machen werde!

Eure Nachteule

Nerds und Bacon Bomb – eine herrliche Kombi!

Was für leckerer Abend war das gestern! Nachdem es ja eigentlich keine „Grillsession“ gibt und man/frau ja das ganze Jahr über Grillen kann, haben wir gestern auch unseren Weber Spirit E-310 Premium wieder angeworfen und ein „Low Carb“ Essen zubereitet: eine Bacon-Cheese-Rolle mit selbstgemachten Coleslaw. Und dazu gab es endlich eine neue Folge von The Big Bang Theory – aber dazu unten mehr!

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Leute, was soll ich euch sagen – der absolute Oberhammer! Inspiration habe ich mir u.a. bei BBQPit geholt (dessen Blog und Webseite ich euch wärmstens empfehlen kann! – http://bbqpit.de/), insbesondere der Coleslaw ist bis auf wenige Abwandlungen von ihm.

Hier mal die Photobeweise….

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Und hier die Rezepte zum Nachgrillen – das Hackfleisch habe ich diesmal nicht mit einer Würzmischung oder einem Rub vermischt, sondern mir aus einem Rezeptheft eine andere Anregung geholt, aber lest selbst:

Bacon-Cheese-Rolle a la Alex

Zutaten (für 3-4 Personen):

  • 1/2 Brötchen vom Vortag
  • 1/2 Bund Petersilie
  • 40 g getrocknete Softtomaten
  • 1/2 Zwiebel
  • 800 g Rinderhackfleisch
  • 3 Eier
  • 3 EL Tomatenmark
  • 300g Frühstücksspeck (Bacon) (ich habe Bacon und Putenbacon gemischt – super lecker)
  • 200 g Cheddar Käse am Stück
  • BBQ Sauce Garlic von HP
  1. Brötchen in kaltem Wasser einweichen; Petersilie, Tomaten und Zwiebeln jeweils feinhacken. Die Zwiebeln in etwas Öl anbraten (wer möchte kann noch eine Knoblauchzehe mitbraten, aber da ich Knobi schon in der Sauce hatte, habe ich darauf verzichtet!).
  2. Hackfleisch, Eier, ausgedrücktes Brötchen, Tomatenmark, Petersilie, Tomaten und Zwiebeln gut verkneten und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  3. Den Bacon auf ein mit Backpapier ausgelegten Backblech leicht überlappend zum Rechteck legen. Ich hatte jeweils zwei Scheiben Bacon längs und quer nebeneinander. Eine Flechtanleitung gibt es u.a. auf den Seiten von BBQPit. …ich muss das auch nochmal üben… :-/

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  1. Die Hackmasse auf das Baconnetz geben und den Rand mit ca. 2 cm frei lassen. Den Cheddar in längliche Stücke schneiden und längs in die Mitte des Hacks legen. Nun kann man mithilfe des Backpapiers das Ganze zur Rolle falten bzw. rollen. Darauf achten, dass die Kanten gut verschlossen sind, damit nachher nichts rausläuft.
  2. Dann kommt das Ganze für knapp 2,5 h bei indirekter Hitze (140-150 Grad) auf den Grill, bis eine KT von 68 Grad erreicht wird.
  3. Nach 70 Minuten, bei einer KT von ca. 50 Grad habe ich die Rolle das erste Mal mit der BBQ Sauce Garlic eingepinselt, nach weiteren 30 Minuten ein zweites Mal. Was für ein Geschmacks-Erlebnis!

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Fazit: ein super leckerer, schneller „Hackbraten“ vom Grill, der wahnsinnig saftig war und mit der Sauce und dem Coleslaw einfach eine Wucht war!

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Coleslaw (abgewandelt nach einem Rezept von bbqpit)

Zutaten (für 4 Personen)

  • 1 Weisskohl klein (ich hatte einen Urkohl gefunden – perfekt!)
  • 1 Karotte
  • 1/2 Zwiebel
  • 250 g Mayonnaise (diesmal mit Miracle Whip balance)
  • 80 g süße Sahne/Schlagsahne
  • 2 EL Weissweinessig
  • 1 EL Zitronensaft
  • 4 EL Zucker
  • 1 TL Selleriesamen bzw. da ich sie nicht bekommen habe – ein Stück Knollensellerie (aus einer Suppengrün-Packung – schmeckt auch sehr lecker)
  • Salz, Pfeffer
  1. Weisskohl halbieren, Strunk entfernen und in Streifen schneiden. Ich habe ihn durch meinen Multichef gejagt und kleine Stücke rausbekommen. Da ich den Coleslaw vom BlockHouse sehr mag und dieser auch so eine Stückelung hatte, habe ich mich für diese Variante entschieden. Das Gleiche habe ich mit der Karotte, der Zwiebel und dem Sellerie gemacht – anschließend alles in eine Schale geben.
  2. Für das Dressing / die Sauce verrührt man Mayonnaise, Sahne, Weissweinessig, Zitronensaft und den Zucker schmeckt das Ganze mit Salz und Pfeffer ab.
  3. Über den Coleslaw geben und alles gut durchmischen. Danach ab in den Kühlschrank – am besten für 3-4 Stunden (über Nacht geht es natürlich auch). Vor dem Servieren nochmal gut durchmischen.

Fazit: der beste Coleslaw den ich je gegessen habe – er schmeckt meinem Favoriten aus dem BlockHouse sehr ähnlich und wird sicher ab jetzt des öfteren bei uns auf dem Tische stehen!

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Und was passt zu einem guten Essen noch? Richtig – die passende Unterhaltung!

Endlich geht es weiter mit der 9. Staffel The Big Bang Theory (TBBT)! Seit dem 11. Juli 2009 läuft diese Serie, die es seit 2007 schon gibt, endlich auch im deutschen TV und kommt, wie soll es auch anders sein aus den USA. Es geht um 4 Nerds die so einiges miteinander erleben und natürlich treten auch nach und nach verschiedenen Frauen in ihr Leben. Da wären Dr. Sheldon Cooper (theoretischer Physiker), Dr. Leonard Hofstadter (Experimentalphysiker), Dr. Rajesh Koothrappali (indischer Astrophysiker) und dem Raumfahrtingenieur Howard Wolowitz. Die vier Freunde verbindet eine große Leidenschaft für Comics, Science-Fiction (insbesondere Star Trek), Computer- und Videospiele sowie die Gelegenheit sich zu kostümieren (vorzugsweise aufeinander abgestimmt). Nachschub für diese Interessen holen sie sich regelmäßig im Comic-Laden von Stuart Bloom. Sie beschäftigen sich intensiv mit Naturwissenschaften und Technik und arbeiten alle am California Institute of Technology (Caltech) in Pasadena.

Folgende Frauen treten im Laufe der Serie in das Leben der 4 Nerds und bleiben auch erstmal da: Penny, die hübsche Nachbarin, Bernadette Maryann Rostenkowski (Mikrobiologin), Amy Farrah Fowler (Neurobiologin) und etwas später kommt noch Emiliy Sweeney (Dermatologin) dazu. Mal sehen was sich noch so alles ergibt in den nächsten Folgen!

Wer noch mehr über die Nerds und ihre Lebenswelt wissen will, dem sei die folgende deutsche Fangpage empfohlen: www.the-big-bang-theory.net.

Eure Nachteule!

Welt-Braille-Tag am heutigen 4. Januar

Zuerst einmal – ein frohes Neues Jahr! Ich hoffe ihr seid alle gut ins Jahr 2016 gestartet und auch ich werde jetzt, nachdem ich endlich wieder gesund bin, als Nachteule weiter durchstarten.

2016 Baum Sterne

Und dies tue ich heute mit einem ganz besonderen Tag…seit 2001 feiern wir zu Ehren von Louis Braille den Welt-Braille-Tag.

Louis Braille verletzte sich als kleine Kind in der Werkstatt seines Vater so stark an den Augen, dass dies zu seiner Erblindung führte. Mit 16 Jahren entwickelte er dann das nach ihm benannte Schriftsystem, die sog. Brailleschrift. Hiermit können Buchtstaben durch abtastbare sechs Punkte in zwei Reihen dargestellt werden.

Illustration of a Hand Tracing the Pages of a Book Written in Braille

Ins Leben gerufen hat diesen Gedenk- bzw. Aktionstag die Weltblindenunion (WBU), um auf die zentrale Bedeutung der Brailleschrift für blinde und stark sehbehinderte Menschen hinzuweisen.

Weitere Informationen findet ihr unter www.worldblindunion.org

Und wenn heute Abend alles klappt, werde ich morgen von meinem heutigen Grillexperiement und noch so ein zwei anderen interessanten Dingen berichten – ihr dürft gespannt sein!

Eure Nachteule